Ölmühle - Gut Blankensee

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Die Ölmühle in Blankensee
ist eines der Nutzbauten des ehemaligen Gesamtensembles des Gutes Blankensee.
Es entstand  um ca. 1860, wie viele andere landwirtschaftlichen Gebäude auch, zu der Zeit der sog. "industiellen Revolution", die auch in der Landwirtschaft in Blankensee stattfand.
Ursprünglich wurde das Gebäude errichtet, um das auf den Feldern gewonnene Getreide zu Kraftfutter (=Schrot) zu mahlen und zu lagern. Die dafür benötigte Energiequelle war eine kleine Dampfmaschine, die im Keller installiert war. E-Motoren ersetzten diese, da sie im Unterhalt billiger waren. Über Treibriemen und Übertragungsrollen und -achsen wurde die Kraft vom Motor auf die angeschlossene Schrotmühle und die Förderriemen übertragen.
Nachweise auf die derartige Nutzung kann man im und am Gebäude noch finden.
Heute ist das Gebäude mit einem Gastraum und Gastroküche und Sanitärräume (Dusche 2x /WC) ausgestattet.
Die Räumlichkeiten der "Alten Ölmühle" können für verschiedene Anlässe gemietet werden, bspw. Feiern jeglicher Art oder Seminare.
Über die anbaute Terrasse kann man in den Garten treten, der als Obstbauplantage mit Zwetschgen-, Apfel-, Quitten-, Kirschbäumen angelegt ist, einen kleinen Teich beherbergt und zu einem schattigen Verweilen und Ruhen einlädt.

Weil die Räumlichkeiten gut 60-70 Personen beherbergen können, wurden und werden sie gerne für Familienfeierlichkeiten genutzt.

Es  gibt viele Gründe zum Feiern

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